Autor: Marah Jade
Rating: FSK 18
Genre: Romanze

Pairing:Maddie und Tony

Disclaimer:Alles nur ausgeliehen: Alle Rechte an den Fernseh-Serien NCIS ihren Charakteren und Handlungssträngen gehören Donald P. Bellisario, Belisarius Productions, CBS und Paramount.
Die Story und die nicht in den Serien erwähnten Personen und Orte sind meiner Fantasie entsprungen. Mögliche Ähnlichkeiten mit lebenden Menschen oder realen Ereignissen sind reiner Zufall und nicht von mir beabsichtigt!!!

Diese Geschichte ist nicht für die freie Verbreitung im Netz vorgesehen. Sollte jemand Interesse daran haben diese Story auf anderen Seiten zu posten oder zu verlinken, bitte vorher bei mir melden!

 

 

 

 

Liebe fragt nicht.......

 

 

Was sie geweckt hatte konnte sie nicht sagen, aber als sie zu sich kam, bemerkte sie das der Fernseher aus war und sie unter einer Decke auf der Couch lag. Vermutlich war sie doch eingeschlafen, obwohl sie sich bemüht hatte wach zu bleiben und auf ihn zu warten. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah sie jemanden vor dem Fenster stehen. Müde strich sie sich ihre blonden Haare hinter die Ohren, stand sie auf und näherte sich ihm von hinten.


„Hey, wie lange bist du schon da?“, fragte sie leise, legte ihm die Arme um die Hüften und schmiegte sich an seinen Rücken.

 

Eine Stunde? Ich weiß nicht genau“, sagte er, drehte sich aber nicht um.

 

Warum hast du mich nicht wach gemacht?“, fragte sie ihn verwirrt.

 

Ich fand es schön dich beim schlafen zu beobachten“, kam es von ihm. Noch immer sah er aus dem Fenster, hatte aber mittlerweile seine Hand auf ihre gelegt.

 

Nachdenklich rieb sie ihre Wange an seine Rücken. So kannte sie ihren Freund gar nicht. So nachdenklich und in sich gekehrt. Normalerweise war er eine Frohnatur. Jetzt war sie wirklich besorgt. „Hey“, sagte sie wieder. „Was ist passiert?“ Sie konnte hören wie er mit einem tiefen Seufzen ausatmete.

 

Du möchtest wissen was passiert ist? Ich wurde überrumpelt, geschlagen, verletzt“, erklang es lauter als er beabsichtigt hatte. Als er ihr Erschrecken bemerkte, fügte er leise hinzu: „Und ich hintergehe meinen Boss. Reicht das für das erste?“

 

Überrascht ließ sie ihn los. „Du bist verletzt? Warum sagst du das nicht gleich?“, fragte sie und kam schnell um ihn herum. „Wo?“ Ihre Hände tasteten in der Dunkelheit vorsichtig über seine Arme, näherten sich seiner Brust. Doch einen Verband konnte sie nicht fühlen. „Tony rede mit mir“, kam es aufgeregt von ihr.

 

Er fing ihre Hände ein und drückte sie an seine Brust. „Nicht, es geht mir gut, Maddie.“

 

Doch so leicht ließ sich die Blonde nicht beruhigen. Immerhin kannte sie Tony jetzt schon einige Monate. Sie kannte seine Art mit Verletzungen umzugehen. Sie machte ihre Finger los und griff zum Lichtschalter.

 

Nicht“, kam es von Tony, doch der Schalter war schon gedrückt, das Deckenlicht ging an und hellte den Raum vollständig auf.

 

Oh nein“, entfuhr es ihr, als sie das Ausmaß seiner Verletzung sah. Seine Nase war verbunden und rechts und links davon war alles blutunterlaufen und bereits blau verfärbt. Langsam hob sie ihre Hand an seine Wange und strich vorsichtig über den Bluterguss. „Was ist passiert?“, fragte sie, zog ihm vom Fenster weg zum Sofa und zwang ihn sich zu setzen.

 

Sagen wir es einmal so“, kam es seufzend. „Wir sind unter die Stiere geraden. Obwohl es wohl eher heißen müsste, unter „einem“ Stier. Ein aufgeputschter, amoklaufender Marine. Du hättest mal die anderen sehen sollen“, sagte er grinsend, verzog aber gleich vor Schmerzen sein Gesicht und zum ersten mal an diesem Abend sah sie den echten Tony.

 

Maddie drückte seinen Kopf gegen die Rückenlehne und lief zum Kühlschrank während er weiter erzählte.

 

Tim hat für die nächsten Tage nur noch einen Arm zur Verfügung und sogar Zivas konnte ihm nicht standhalten.“

 

Maddie konnte die leichte Bewunderung, für die schöne, dunkelhaarige Agentin, aus seiner Stimme hören. Mit einem Kälte Pad und einem Tuch, kam sie schnell zurück ins Wohnzimmer.

 

Sie hat jetzt einen riesigen Bluterguss an der Schläfe.“ Wieder verzogen sich seine Lippen zu einem Lachen, doch er wurde schnell wieder ernst. „Na ja, bei mir hat er halt die Nase erwischt. Gibbs hat die Sache dann beendet.“ Schloss er seinen Bericht ab.

 

Was ist mit deiner Nase?“, fragte sie.

 

Gebrochen“, zischte er durch die Zähne hindurch, weil sie ihm das, in ein Tuch gewickelte Pad, seitlich an die verbundene Nase gelegt hatte.

 

Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun.“ Besänftigend strich sie ihm über die Stirn.

 

Du kannst mir gar nicht weh tun“, teilte Tony ihr mit, gähnte und lächelte sie an.

 

Jedenfalls nahm sie an, dass es ein Lächeln sein sollte, denn das Kälte Pad auf seinem Gesicht nahm ihr etwas die Sicht. „Was sagtest du gerade über Gibbs?“, fragte sie nach und zog ihn dabei zu sich herunter, so dass sein Kopf auf ihrem Schoss lag.

 

Mhmm“, kam es schläfrig von dem Braunhaarigen. „Er hat den Kampf beendet.“

 

Nein, das meinte ich nicht. Gerade am Fenster, sagtest du, das du deinen Boss hintergehen würdest.“ Ihre Finger strichen immer noch über seine Stirn und den Schläfen. „Was meintest du damit, Tony?“

 

Das mit uns“, sagte er mit einem Seufzen. „Ich möchte es ihm sagen, aber ich weiß was passieren wird, wenn er es erfährt.“

 

Vielleicht irrst du dich auch.“

 

Nein“, sagte er und lachte dabei sarkastisch auf. „Nein, auf keinen Fall.“

 

Dann sollten wir es vielleicht weiterhin für uns behalten?“

 

Ich kann das nicht mehr, Maddie. Ich möchte es offiziell machen. Ich möchte mit dir ins Kino, oder essen, oder einfach nur im Park spazieren gehen. Ohne immer in der Angst zu leben, von jemanden aus dem Team überrascht zu werden.“ Müde schloss er die Augen.

 

Ach Tony und wenn ich es ihm sage?“

 

Meinst du an seiner Reaktion würde sich irgendwas ändern? Er wäre trotzdem zutiefst enttäuscht von mir. Du bist für ihn wie eine Tochter. Aber ich? Er würde mir mein Alter vorwerfen und das ich dich nur benutze.“ Träge öffnete er seine Augen und sah sie an. Ihre Berührungen gingen ihm durch Mark und Bein und ein wohliges Gefühl machte sich in ihm breit. „Ich bin so zweigeteilt und ich möchte ihn und dich nicht verlieren. Du bist das Beste das mir seit langem passiert ist.“

 

Mit einem Lächeln auf den Lippen beugte sie sich über ihn. „Ich liebe dich auch und wir werden einen Weg finden.“

 

Ja, müssen wir auch bald. Wir leben schon viel zulange im Verborgenen. Mein Gott Maddie, offiziell bist du noch nicht einmal in der Stadt.“

 

Aber ich komme morgen zum Wochenende offiziell an“, kam es mit einem Grinsen von ihr.

 

Ja um Gibbs zu besuchen. Dann können wir uns den Rest der Woche nicht sehen.“ Nieder geschlagen legte er seinen Arm auf die Augen. Wie sollte er nur aus dieser Zwickmühle wieder heraus kommen. Ohne jemanden zu verlieren? Dabei hatte alles so schön angefangen. Tony hatte sie und Gibbs vor dem Ertrinken im Potomac River gerettet und Maddie hatte ihn damals als Dankeschön zum Essen eingeladen. Dann hatte sich die Sache verselbstständigt. Ein Date folgte dem nächsten und irgendwann waren sie auch weiter gegangen. Mit Maddie war es Tony so ernst, wie noch nie in seinem Leben. Was waren da schon 13 Jahre Altersunterschied? Für sie beide spielte das keine Rolle, aber für Gibbs? Da war er sich nicht so sicher. Immerhin was Maddie die Freundin seiner Tochter und er fühlte sich für sie verantwortlich.

 

Ich kann ihn ja bitten für morgen Abend das Team einzuladen“, sagte in dem Moment Maddie und riss ihn aus seinen Gedanken.

 

Unterstehe dich“, kam es aufgebracht von ihm, er nahm den Arm herunter und seine grünen Augen sahen sie drohend an. „Ich glaube nicht das ich mich beherrschen könnte und das weißt du kleine Hexe auch.“

 

Grinsend beugte sie sich über ihn. „Dann lassen wir einfach alles so wie es jetzt ist. Wenn er uns erwischt, ist es noch früh genug ihm reinen Wein einzuschenken.“ Während sie sprach beugte sie sich über ihn und berührte mit ihren Lippen seine Stirn.

 

Tonys Zunge fuhr über seine, plötzlich trockenen Lippen, während er ihre Berührungen genoss. „Weiterhin im verborgenen Leben? Nur Wochenendbesuche? Und manchmal noch nicht einmal die?“, fragte er und stöhnte bei jeden ihrer Küsse leise auf.

 

Maddie arbeitete sich langsam weiter vor und war mittlerweile bei seiner lädierten Nase angekommen, hauchte auch der und seinen blau verfärbten Wangen Küsse auf.

 

Was machst du mit mir?“, fragte er leise.

 

Dir Linderung verschaffen?“

 

Oh“, kam es dümmlich von ihm und er rutschte noch etwas tiefer, runter von ihren Beinen, mit sie mehr Bewegungsfreiheit hatte.

 

Maddie hatte sich hinter ihm auf die Knie erhoben, knöpfte geschickt sein Hemd auf und „bearbeitete“ nun seine Brust mit ihren Küssen.

 

Tony konnte förmlich ihre Brüste spüren, wie sie sich so über ihn beugte, dann seitlich auf den Boden rutschte und ihre Finger unter seinen Hosenbund schob.

 

Jetzt konnte er auch nicht länger an sich halten, stand auf, hob sie unter ihren leichten Protest auf die Arme und legte sie mit dem Gesicht nach unten zurück auf die Couch. Als sie sich umdrehen wollte legten sich starke Hände auf ihre Schultern und zwangen sie auf dem Bauch liegen zubleiben, so das er von hinten zu ihr kommen konnte. Schnell hatte er sie aus ihrem Schlafshirt befreit und ließ seine Hand über ihre zarte Haut streichen.

 

Warte“, flüsterte sie, doch der Atem stockte ihr, als er ihr Haar zur Seite strich und sie in den Nacken küsste. Wobei sie seinen warmen sinnlichen Atem spürte. Ihr ganzer Körper kribbelte, und ihr Blut begann noch mehr in Wallung zu geraten. Verlangen bereitete sich in ihrem Schoß aus, als seine Lippen über ihre Schulter glitten. Sie wollte ihn.

 

Ohh“, kam es jetzt von ihr, mit von Verlangen heißerer Stimme. „Eigentlich wollte doch ich...“

 

Nein, heute bin ich dran“, sagte Tony und seine Arme glitten um sie herum und schlangen sich um ihre Taille, so das seine Finger ihren Brustkorb berührten. Hart. Heiß. Zielstrebig legten sich seine Hände auf ihre Brüste und begangen sie zu kneten, während er sie auf die Knie hochzog, wobei ihr Gesicht immer noch von ihm abgewandt war. Seine Finger erzeugten ein brennendes Verlangen in ihr und bevor sie noch einen Laut von sich geben konnte, spürte sie plötzlich wie er hinter ihr kniete, ohne sie auch nur einen Moment loszulassen. Körper an Körper hockten sie da. Mann und Frau bereit zu dem, für das sie geschaffen wurden. Zärtliche Finger strichen über ihre Brustwarzen, reizten sie, spielten mit ihnen.

 

Hmmm...“ Sie schnurrte wie ein Kätzchen, als er eine ihrer Brustwarzen leicht drückte, so das gewaltige Empfindungen durch ihren Körper zuckten. Tony rieb seine Brust über ihren nackten Rücken und sie fragte sich mit einem mal, wie er es geschafft hatte seine Kleidung los zu werden. Aber im nächsten Moment hatte das alles keine Bedeutung mehr, denn sie fühlte etwas Großes das sich fest gegen ihren Hintern drückte, es rieb glatt und feucht über ihre Haut, strich über ihr Fleisch. Es ging ihr durch Mark und Bein, heiß, hart, glatt. Sie seufzte und drückte sich tiefer nach hinten an ihn, wobei sie sich ganz dem drängenden Verlangen hingab. Jenem Pochen tief in ihrem Inneren, während er ihre nackten Schultern küsste. Sie nahm einen Arm hoch und streckte ihn nach hinten, um ihre Finger in sein Haar zu schieben und sich dabei verlangend zu rekeln. Tony stieß ein leises Knurren aus, eine Hand lag auf ihren Brüsten die andere tiefer und spielte mit ihr, während sie seinen Duft einatmete. Wieder streckte sie eine Hand aus, diesmal an sein Gesicht. Streichelte seine Wange und vernahm ein schmerzerfülltes Stöhnen.

 

Tut mir leid. Ich wollte dir nicht wehtun“, wisperte sie.

 

Das tust du nicht“, sagte er leise, aber sie konnte noch immer den Schmerz in seiner Stimme hören.

 

Lass mich mal sehen...“

 

Nicht jetzt“, sagte er heiser und seine feuchten Lippen führen ihr Rückgrat hinunter und sie keuchte auf, als er mit seinen Fingern ihre Beine spreizte und mit seiner Zunge ihren Schoß berührte. Maddie zitterte, nicht weil ihr kalt war, sondern weil ein primitives Verlangen in ihr hochkam. Als Tony sie zurück auf die Couch drückte, hob sie die Hüften und wand sich sehnsüchtig. Sein steifer Schaft drückte sich suchend gegen ihren Po. Mit dem Knie spreizte er ihre Beine und kräftige Finger glitten zwischen ihre Schenkel, berührten sie dort wo sie es am meisten benötigte.

 

Jetzt meine kleine Hexe“, wisperte er in ihr Ohr und drängte sich so fest an sie das ihr Gesicht wieder in die Kissen des Sofas gedrückt wurde. Mit einer schnellen Bewegung drang er in sie ein.

 

Ohhh...“, machte sie wieder, doch dann veränderte sich ihre Stimme und wurde zu einem lustvollen Stöhnen, als sich Tony langsam wieder zurück zog, um gleich darauf wieder in sie zu stoßen. Seine Erregung offenbarte sich ihr an seinem lustvollen Keuchen und sein Schweiß, brachte ihren Körper zum Schmelzen. Seine Leidenschaft schürte das Feuer, das in ihr brannte. Seine Glut, wurde zu ihrer, seine Lust zu ihrer Lust.

 

Ihre Fingernägel bohrten sich in die Polster der Couch, als die Glut, wie warmer Honig, schwer und süß, ihren ganzen Körper zu durchdringen begann, je schneller sich Tony in ihr bewegte. Er tauchte in letztes Mal tief in ihr ein, stöhnte und brach dann auf ihr zusammen, wobei ihre Körper in Schweiß und fiebriger Hitze vereint waren. Sie wollte ihn soviel sagen, aber ihr Körper war zu nichts mehr zu gebrauchen, die Hitze wallte noch in ihr nach und sie spürte immer noch seinen Rhythmus, als Tony bereits langsam von ihr herunter rutschte.

 

Weißt du.....“, sagte sie wenig später als sie nackt, nebeneinander, nur mit einem dünnen Laken bedeckt, auf Tonys Bett lagen. „..... du machst dir einfach zu viele Gedanken. Wahrscheinlich weiß er es schon lange und hält uns nur hin, damit wir die ersten sind die es ihm sagen.“

 

Das würde zu dem Bastard passen“, kam es schläfrig von Tony.

 

Maddie drehte sich mit dem Gesicht zu ihm und begutachtete den Schaden den der Faustschlag in einem schönen Gesicht hinterlassen hatte. „Soll ich dir noch einmal ein neues Kühlkissen holen?“

 

Nein“, murmelte er undeutlich. „Lass uns schlafen“, sagte er mit einem Gähnen und zog sie wieder enger an sich, vergrub sein Gesicht mit der schmerzenden Nase in ihr Haar und schloss selig die Augen. Ja, sie war das Beste das ihm seit langem widerfahren war und nichts und niemand würde sie ihm nehmen. Schon gar nicht sein Boss.

 

~~~ ENDE ~~~

 

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Kommentare: 5
  • #1

    Linda (Donnerstag, 01 März 2012 17:14)

    Ohh...was soll ich sagen? Heiß *__*
    Endlich mal richtiger Tony-Schmuddel, und dann noch mit Maddie...das finde ich wirklich grandios...Will mehr *lach*
    Es war wieder super be- und geschrieben! Es war alles irgendwie so...sinnlich. Hach, das war mal wieder dein Schreibstil, den ich so liebe:-)
    Also, ich hoffe auf neuen Schmuddel von dir, das hat Lust auf mehr gemacht;D
    LG Linda

  • #2

    dancingthoughts (Donnerstag, 01 März 2012 18:14)

    Wuhu, ich kann mich meiner Vorposterin nur anschließen. Erst mal gefällt mir das Pairing sehr und dann die ganze Sache an sich... holla, einfach nur heiß und wirklich schön detailliert geschrieben, dabei aber sehr stilvoll!
    Da muss ich doch mal ganz dringend mehr von dir lesen =)

    LG

    Laura

  • #3

    Kristina (Freitag, 02 März 2012 07:39)

    Aaaahhh, Micha!!! Nach Jeanne mein absolutes Lieblings-Tony-Pairing!!! Bislang habe ich erst eine andere FF mit dem Pairing gefunden. Du bist Weltklasse!!! Warum sagst du das denn nicht gleich???? Da gefällt mir nämlich auch Tony. Ich finde bei den TIVAs diese erzwungene "Ninja"-Ziva und "Witzbold"-Tony Stimmung immer so furchtbar anstrengend. Vermutlich ist das aber auch meine Assoziation zu dem Pairing. In Maddie oder Jeanne Geschichte findet man immer den ernsthaften, ruhigen Tony und das mag ich sehr gern.So mag ich auch Tony, leider haben sie ihn in der Serienrealität glaub ich seit Jeanne nicht mehr so gezeigt. Entweder er ist erschreckend... depressiv und pessimistisch oder so eine Super-Nervensäge. Was ich sehr schade finde. Aber hier war er wieder der Jeanne-Tony und der ist klasse!!!
    Du hast das ganz toll geschrieben und ich hoffe es gibt eine Auflösung. Mich würde interessieren wie Gibbs es auffasst, wenn sie es ihm doch beichten sollten.

    VLG

  • #4

    writing-case (Freitag, 16 März 2012)

    Hallo Micha,

    sollte mein Fieber in den letzten Stunden tatsächlich gesunken sein, so hast du es sicherlich neu entfacht.

    Ok, ich bin jetzt nicht unbedingt so der Schmuddelfan, aber was gut geschrieben ist, les ich dann auch gerne. Dein Schreibstil gefällt mir hier mal wieder richtig gut. Sehr sinnlich, was das ganze dann auch nicht zuuu schmuddelig macht.

    Ein interessantes Pairing, ich muss sagen darauf wäre ich nie gekommen.

    Klasse fand ich auch die Anspielung auf die Folge.

    Danke für die Schleichwerbung ;)

    LG

  • #5

    Silke (Freitag, 30 März 2012 22:48)

    Hallo Micha,

    über ein Maddie/Tony-Pairing habe ich wirklich noch nie nachgedacht und im ersten Moment war natürlich auch mein Gedanke: "Oh oh - was sagt Gibbs dazu!?" Aber eigentlich ist das ja Quatsch (davon abgesehen, dass er Tony die Knochen brechen wird, wenn er Maddy verletzen würde...). Ein Altersunterschied von 13 Jahren ist ja nicht einmal wirklich so groß und sie war ja "nur" die Freundin von Gibbs' Tochter, also ... warum eigentlich nicht?! :-)

    Geschrieben ist deine Story wirklich sehr schön und gefühlvoll. Man kann sich die Beiden gut vorstellen und auch, in welchem Konflikt sich Tony befindet. Aber ich denke da wie Maddie: Wahrscheinlich weiß Gibbs es schon lange. ;-)

    Trotzdem schade, dass Gibbs nicht aufgeklärt wird bzw. wir nicht dabei sind. Kommt dazu noch ein Teil oder habe ich ihn übersehen?

    LG
    Silke